Diesjähriges Highlight des kivitendo-Treffen in der Schweiz waren die frischen Ideen der Veranstalter und Teilnehmer des von revamp.it durchgeführten Treffens am 13. Oktober 2017. Und wortwörtlich hoch hinaus ging es auch.
Die wenigen, aber dafür mutigen Teilnehmer des Treffens wurden nicht enttäuscht.
In der, vom Linux-Pinguin Tux okkupierten, ehemaligen Schalterhalle der Zürcher Kantonalbank wurde auf hohem Niveau diskutiert – qualitativ sinnvolle Ergebnisse sind der Lohn. Dafür sprechen auch die spontanen Reaktionen von unterschiedlichen Teilnehmern:
“Das OpenSource-Programm kann auf den ersten Eindruck mehr und ist sinnvoller durchdacht als unsere bisherige kommerzielle Lösung.”
“Für eine in Teilbereichen schlechtere Lösung hab’ ich als verantwortlicher Betriebsleiter einen externen Aufwand von 100.000,- Franken investiert – bei kivitendo wäre die Investition sicherlich viel sinnvoller gewesen.”
Sowohl technisch als auch marketingseitig wurde die kivi-Diskussion noch weiter beleuchtet. Im Zweifelsfall gilt eben “lieber wenige, aber dafür umso loyalere Kundenbeziehungen pflegen”. Den Höhepunkt bildete hier die Besteigung des Churfirsten-Gipfels Selun (2204 Hm). In dieser Form wird sich das Schweizer Treffen sicherlich weiter etablieren und so zwangsläufig weitere interessante kivi-Impulse setzen.